Historie
Die Gründung erfolgte 2009 durch Herrn Prof. Vogel. Seither konnte um die Förderung von sieben Projekten bei den Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie (BMWi) sowie für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU heute BMWi) geworben werden. Das Institut verfügt über hochmoderne Ausrüstung für Forschung und Entwicklung und die Kompetenz von Ingenieuren.
Geschäftsstruktur
Das Steinbeis Institut in Oberndorf a.N. besteht aus zwei rechtlich getrennten Bereichen:
Das nicht gewinnorientierten Steinbeis Innovationszentrum (SIZ), welches sich der Forschung & Entwicklung widmet und die Förderprojekte bearbeitet.
Das weitgehend freie Steinbeis Forschungszentrum (SFZ), das Dienstleistungen anbietet.
Steinbeis ist weltweit im unternehmerischen Wissens- und Technologietransfer aktiv. Zum Steinbeis-Verbund gehören derzeit rund 1.000 Unternehmen. Das Dienstleistungsportfolio der fachlich spezialisierten Steinbeis-Unternehmen im Verbund umfasst Forschung und Entwicklung, Beratung und Expertisen sowie Aus- und Weiterbildung für alle Technologie- und Managementfelder. Ihren Sitz haben die Steinbeis-Unternehmen überwiegend an Forschungseinrichtungen, insbesondere Hochschulen, die originäre Wissensquellen für Steinbeis darstellen. Rund 6.000 Experten tragen zum praxisnahen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bei. Dach des Steinbeis-Verbundes ist die 1971 ins Leben gerufene Steinbeis-Stiftung, die ihren Sitz in Stuttgart hat.
Publikationen
Folgende Publikationen wurden vom Steinbeis-Institut Entwicklungstechnologie veröffentlicht:
Optische Schwingungsanalyse (Werkstatt + Betrieb 10/2012)
Vom Diamantdraht zum Photovoltaikwafer (Transfer - Das Steinbeis Magazin 04/12)